Endiviensuppe mit Croutons
Endivien landet in Deutschland meistens in der Salatschüssel. Die Köpfe sind manchmal sehr groß und reichen für mehrere Mahlzeiten. Am Ende bleibt ein Rest übrig, der häufig nicht mehr so frisch aussieht. Wegwerfen ist viel zu schade. Was bei uns wenig bekannt ist – Endivien kann auch in die Suppe. Zuppa di Scarola, eine ungewohnte, aber sehr leckere Resteverwertung.
Zutaten
- 600 g Kartoffeln
- 1 Petersilienwurzel
- 1 Zwiebel
- 1 EL Olivenöl
- 200 g Endivien oder mehr
- ½ Bund Blattpetersilie
- 1 l Gemüsebrühe
- Salz, Pfeffer
Zubereitung
1 Zwiebel würfeln und in Olivenöl (1 EL) andünsten.
Die Kartoffeln (ca. 600 g) schälen, grob würfeln und zusammen mit der gewürfelten Petersilienwurzel zu den Zwiebeln geben. Mit Gemüsebrühe (1 l) auffüllen und weichkochen.
Würzen mit Salz und Pfeffer.
In der Zwischenzeit den Endivien waschen und in Streifen schneiden. (2 EL Endivienstreifen für die Garnitur zurückbehalten)
Die Petersilie waschen und mit Stil schneiden.
Die Suppe in einen Standmixer geben, Endivien und die Petersilie (wegen der grünen Farbe) alles zusammen mixen.
Mit Endivienstreifen garnieren, dazu passen Croutons (hier zum Rezept).
Notizen
Eine gute Resteverwertung für nicht mehr so ganz taufrischen Endivien.
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